Kia

Kia Venga erntet Vorschusslorbeeren

Viel Vorschusslorbeeren erntet der Kia Venga vor seinem Marktstart Anfang 2010. Vor allem die Familientauglichkeit und die Ladekapazität werden in einem Bericht von „Auto Straßenverkehr“ gelobt.

Staumöglichkeiten

Bei Ausnutzung aller Staumöglichkeiten ergibt sich hinter den Rücksitzen ein Transportvolumen von 570 Liter. Zudem kann die geteilte Rücksitzbank um bis zu 13 Zentimeter nach vorn geschoben werden, wenn nur Kinder auf den hinteren Sitzen transportiert werden. Beim Umklappen der Rücksitze passen dachhoch 1 253 Liter Gepäck hinein.

Antrieb

Für den Antrieb stehen je zwei Otto- und Dieselmotoren mit 1,4 und 1,6 Liter Hubraum zur Verfügung. Sie leisten zwischen 66 kW/90 PS und 94 kW/128 PS. [foto id=“115983″ size=“small“ position=“right“]

Ausstattung

Erstmals steht in dieser Fahrzeugklasse für alle Motoren ein Start-Stopp-System zur Verfügung. Zu den Ausstattungsoptionen zählt unter anderem ein Panoramaglasdach mit elektrischem Schiebedach.

Kundenfreundlich sei zudem, dass es eine Fünf-Jahres-Garantie für das Fahrzeug und sogar eine Sieben-Jahres-Garantie für den Antriebsstrang gebe.

Abmessungen

Der Mini-Van Kia Venga misst 4,07 Metern in der Länge und 1,60 Meter in der Breite und tritt unter anderem gegen den Opel Meriva an.

Die Preise sind noch nicht bekannt, liegen vermutlich jedoch zwischen 14 000 und 15 000 Euro.

Video: Kia Venga

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