Kia will bei VW und Opel verkaufen

Als Nebenmarke von etablierten Autohändlern will der Pkw-Importeur Kia die Zahl seiner europäischen Vertriebsstellen in den kommenden vier Jahren von 1 480 auf knapp 2 100 erhöhen. So soll der Fahrzeugabsatz auf 500 000 Einheiten pro Jahr gesteigert werden.
Besonders bei Opel, Ford- und VW-Händlern sehe man gute Chancen auf eine Zusammenarbeit, so Vizepräsident Jean-Charles Lievens gegenüber „Automotive News Europe“. In Deutschland verkaufen zurzeit rund 450 Autohändler die Fabrikate der Koreaner, einige davon bereits als Nebenmarke.
mid

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