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Kia
Kia wird auf dem Genfer Automobilsalon (4. bis 16. März 2008) die seriennahe Studie Soul als Weltpremiere präsentieren. Das Konzeptfahrzeug mit gegenläufig öffnenden Türen soll ein Lifestyle-Modell sein, bei dem der Spaß im Vordergrund steht.
Gezeigt werden sollen in Genf gleich drei verschiedene Versionen. Der Soul soll sich an junge und junggebliebene Kunden richten und ist als Serienmodell geplant. Durch eine breite Reihe von Ausstattungsvarianten, Sonderausstattungen und Design-Zubehör soll sich der neue Kia vielfach individualisieren lassen. Technische
Details gab Kia noch nicht bekannt.
(ar/jri)
geschrieben von veröffentlicht am 20.02.2008 aktualisiert am 20.02.2008
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Gegeläufige Türen sehen zwar ganz witzig aus aber was die Sicherheit angeht …that`s not good!"!!!
Also Kia-Leute….baut ruhig den Soul aber mit den nötigen Sicherheitsstandards
Ps.Der Soul ,der sieht echt heiss aus—-hab ihn schon mal in "real " gesehen!!
Heisser Feger….nur der Preis ist echt `heiss„
Gegenläufige Türen sind nicht nur teuerer in der Produktion, die fehlenden B-Säulen stellen auch ein Sicherheitsrisiko da. Beim Seiten-und Frontcrash kann nicht der Sicherheitsstandard normaler Bauart ereicht werden, also Kia baut lieber Standarttüren ein.
Gegenläufige Türen gab es schon öfter an Studien – Sicherlich ist es manchmal ganz praktisch, in die Serienreife hat es dieses Feature bislang noch nicht geschafft.
Was meint ihr denn dazu?
Comments are closed.
Gast auto.de
September 20, 2009 um 2:35 pm Uhrgegenläufige türen haben es sehr wohl in die serienreife geschafft z.b bei rolls royce phantom