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Deutschlands Kinder setzen auf umweltfreundliche Autos. Dies hat eine Studie der Zeitschrift „Eltern Family“ ergeben, an der 1 789 Schüler zwischen neun und 19 Jahren teilnahmen.
Auf die Frage „Wenn du Umweltminister wärst, was würdest du als Erstes durchsetzen?“ antworteten 22 Prozent der Befragten, dass sie als Erstes umweltfreundliche Autos entwickeln lassen würden. Umweltfreundliche Energien staatlich subventionieren würden 20 Prozent der Schüler. Die Kinder haben auch individuelle Umwelt-Vorschläge parat wie zum Beispiel „Als Erstes würde ich einen Tag festlegen, an dem alle Autos, Kraftwerke etc. ruhen müssen“ (Gymnasiast, 13 Jahre), „Mit Wind betriebene Autos erfinden“ (Realschüler, 11 Jahre) und „Als Umweltministerien würde ich für jeden Betrieb Fahrgemeinschaften gründen lassen, um den Berufsverkehr zu reduzieren“ (Gymnasiastin, 18 Jahre).
Die Ergebnisse zeigen, dass sich bereits Kinder und Jugendliche mit dem Thema Klimawandel und Umweltschutz intensiv auseinander setzen.
geschrieben von (al/mid) veröffentlicht am 08.09.2009 aktualisiert am 08.09.2009
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du schreibst vielleicht einen schmarrn….unbakannter Auto-Fan.
Jogi
Die Ergebnisse zeigen in erster Linie, wie sehr die Kinder mit dem ökologischen Klammersack wirklichkeitsfremder Lehrer gepudert wurden.
Comments are closed.
Gast auto.de
September 12, 2009 um 5:35 am UhrAuton Fanm hat recht, genau dies sagt das aus. Die Kinder bekommen über die Medien und ihr Umfeld, also die Gesellschaft ganau das gesagt, also glauben sie auch dran. Es ist also NICHT die Meinung der Kinder, sie glauben das nur.
Das nur auf die Lehrer zu schieben ist vielleicht etwas einseitig, aber geht in die richtige Richtung.
Im Grunde ist das nicht mal schlecht, weil sie das fortführen, was die älteren angefangen haben und auch worüber sie sich für die Zukunft Gedanken machen und damit zukünftige Werte aufbaut.
Leider ist für viele heute oft nur die Presse die Basis der Werte.