Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Ein Viertel aller in einem Frontalcrash verwickelten Kleinkinder tragen einen schweren Schaden an Wirbelsäule oder Kopf davon. Deshalb sollten Kleinkinder nicht in vorwärtsgerichteten Autositzen transportiert werden, rät der deutsche Kindersitzhersteller Cybex.
Für mehr Sicherheit sorgen Kindersitze, die entgegengesetzt der Fahrrichtung montiert sind. Bei den sogenannten Reboard-Sitzen wirkt die Schale wie ein Schutzschild und die Aufprallenergie wird über den gesamten Rücken verteil. Hals und Kopf des Kindes werden außerdem zuverlässig geschützt.
Der Sitzhersteller empfiehlt ein rückwärtsgerichtetes Transportsystem bis zum vierten Lebensjahr, da die Kleinen somit fünf Mal sicherer unterwegs sind. In Schweden sei das seit Jahren gängige Praxis.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 13.06.2012 aktualisiert am 13.06.2012
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.