Kirchenflieger: Jahrestag eines spektakulären Flugmanövers

Knapp ein Jahr ist es her, dass wohl der spektakulärste Autounfall der letzten Jahre geschah. Nicht wie üblich eine Fahrt in den Graben oder ein Zusammenstoß zweier Gefährten. Nein, dass Auto befand sich nach dem Abkommen von der Straße mitten im Dach einer Kirche. Ein 23-jähriger Mann, welcher unter Alkoholeinfluss und viel zu hohem Tempo unterwegs war, schaffte es, einen Sprung in 7 Meter Höhe zu vollenden. Das Gute daran, er hat es überlebt und hoffentlich eine Unfallversicherung im Vorfeld abgeschlossen. Die Rettungsmannschaften haben Stunden mit der Bergung des Verletzten verbracht und es entstand ein enormer Schaden für die gesamte Kirche.

Dennoch Pfarrer Schubert nimmt es mit Humor und errichtet eine Gedenktafel für den „Überflieger“. Schließlich lag es laut dem Gläubigen nur an der Kraft Gottes, dass man solch einen Unfall mit 139 Kilometern in der Stunde überlebt. Daran muss auch in Zukunft erinnert werden.Aber mal abgesehen vom „Kirchenflieger“ soll diese Tafel wahrscheinlich auch der Abschreckung neuer Temposünder dienen. Dennoch: Abschreckung hin oder her,  spielt bei diesem Stuntähnlichen Unfall wahrscheinlich keine Rolle.

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