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Opel
Nach dem Scheitern des Opel-Kaufs erwägt die russische Sberbank, die sich gemeinsam mit dem austro-kanadischen Zulieferer über mehrere Monate um den Einstieg bei der europäischen GM-Tochter bemüht hatte, eine Klage gegen General Motors.
Ihr Chef German Gref sagte am Dienstag: „Wir verhandeln mit GM und hoffen, dass der Streit außergerichtlich beigelegt wird.“ Im Notfall wolle man seine Position aber im Gericht verteidigen. Derzeit prüfen Anwälte juristische Möglichkeiten. Zum Inhalt der Forderungen wurde bislang nichts bekannt.
Unterdessen versucht Magna-Chef Siegfried Wolf in Gesprächen mit der GM-Zentrale in Detroit, sich von dem US-Autobauer die im Vorfeld der Opel-Übernahme investierten Gelder ersetzen zu lassen. „Es werden ja sehr viele Aufgaben weiter verwertet, da General Motors auf unserem Business-Plan aufbauen will.“ Medienberichten zufolge sind Magna Kosten von rund 100 Millionen US-Dollar entstanden.
geschrieben von (auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 10.11.2009 aktualisiert am 10.11.2009
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ein ganz normaler vorgang. wer im "vertragsanbahnungsverhältnis" herumeiert, ersetzt dem anderen die (im vertrauen auf das zustandekommen des vertrages) getätigten investitionen. diese stellen schliesslich einen schaden dar, wenn es letzlich doch keinen vertrag gibt.
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Gast auto.de
November 11, 2009 um 6:18 pm UhrGanz genau und richtig so. Man muss diese Leute mit Ihren eigenen Methoden strafen.