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Es müssen nicht immer die großen Karossen sein, die Männer- und Frauenherzen höher schlagen lassen. Das zeigt der Erfolg von Europas größter Sammlerbörse Automania, die am 17. und 18. September auf der 64. IAA stattfand. Auf mehr als 700 Quadratmeter in Halle 6.1. drehte sich am vergangenen Wochenende alles um die kleinen Flitzer im Maßstab 1:87, 1:43 und 1:18.
Über 500.000 Modellautos standen zum Verkauf. Die Preise reichten von 1 bis zu 1.000 Euro. Der Trend bei den kleinen, maßstabsgetreuen Nachbauten geht in Richtung Premium und Exklusivität. Hochwertige Modelle liegen im Trend, die in nur geringen Stückzahlen gefertigt werden. Natürlich sind auch Modelle gefragt, die die Interessenten in früheren Jahren selbst gefahren sind
Die Attraktivität der Automania spiegelt sich auch in der internationalen Beteiligung sowohl von Kunden als auch Händler wider. So waren Sammler aus China nach Frankfurt gekommen, um hier Modelle finden, die zwar im Reich der Mitte gebaut wurden, aber dort am Markt nicht mehr erhältlich sind, sondern eben nur auf der IAA. Ein weiterer Beleg dafür, dass die IAA-Automania unter allen Modellauto-Börsen die Top-Adresse ist: Die befragten Händler wollen auf jeden Fall in zwei Jahren wieder dabei sein.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 20.09.2011 aktualisiert am 20.09.2011
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