Klimahysterie als Religion

Ein TV-Konsument wandte sich am 5. Dezember dieses Jahres an die ARD-Tageschau. Er schilderte nicht nur seine Sicht zur Klimadebatte, sondern äußerte auch seine Erwartungen an journalistische Berichterstattungen:

„Ich weiß es nicht, aber ich denke, dass es sicher auch möglich ist, bestimmte Wissenschaftler gut zu bezahlen, damit sie gewisse Interessen vertreten! Wer weiß das schon? – Es kommt mir aber mittlerweile so vor, als würde aus der Klima-Hysterie regelrecht eine Religion gemacht werden! (Selbst im Kommunismus hat man ja versucht, eine Weltanschauung zur Religion zu machen.) Und in Religionen werden in der Regel keine anderen Weltanschauungen geduldet! … Es soll ja auch zahlreiche Wissenschaftler geben, die den Klimawandel als völlig natürlichen Zyklus der Natur betrachten! Und diese Anschauung sollte in einer Demokratie auch gehört werden dürfen!

Welche Interessen vertritt eigentlich Al Gore? Sind es hinter vorgehaltener Hand vielleicht sogar wirtschaftliche Interessen? Warum erforscht man eigentlich nicht mal die vielleicht, wahren Gründe dieser so aggressiven, weltweiten Klimapolitik? – Unsere Aufgabe als Bürger ist es, auch das mal zu hinterfragen und nicht alle ‚Propaganda’ kritiklos anzunehmen! Das gilt ganz besonders auch für Journalisten! Ich wünsche mir gerade von den Medien, dass sie sich nicht nur als Sprachrohr der Klimakatastrophen-Lobby betätigen, sondern die Dinge auch wirklich kritisch hinterfragen! …

Wir Bürger müssen eben auch Augen und Ohren offen halten, was man mit uns macht!“

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