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Die Knaus Tabbert GmbH, Hersteller von Caravans und Reisemobilen mit Sitz im niederbayerischen Jandelsbrunn, ist wieder schuldenfrei. Das in die Krise geratene Unternehmen hat in den vergangenen 18 Monaten die 40 Millionen Euro Bankschulden abgebaut. „Das war ein hartes Stück Arbeit“, sagte dazu Wolfgang Speck, seit Januar 2013 neuer Geschäftsführer der Gesellschaft, bei der Vorstellung des neuen Modelljahrgangs der Marken, Knaus, Tabbert und Weinsberg in Bad Brückenau.
Peck ließ dabei vorsichtigen Optimismus zur Absatz- und Umsatzentwicklung im laufenden Jahr erkennen: „Obwohl der Markt noch leicht sinkt, sind wir der Meinung, dass wir wachsen werden.“ Einschließlich Juni sei der Marktanteil der Konzernmarken am deutschen Markt um fast zwölf Prozent gewachsen, der vom größten Wettbewerber im selben Zeitraum um mehr als 13 Prozent gefallen. Für das Gesamtjahr 2014 rechnet Speck mit einem Umsatz von 298 Millionen Euro und einer Verbesserung der Ergebnisqualität von 3,5 Prozent EBITDA auf 5,7 Prozent.
44 Prozent des Umsatzes erreicht der Konzern mit Caravans, 35 Prozent mit Motorcaravans, 17 Prozent mit Van-Ausbauten und drei Prozent mit Aftermarket-Produkten. Der regionale Schwerpunkt des Absatzes liegt mit 60 Prozent in Deutschland, gefolgt von 13 Prozent in Frankreich, fünf Prozent in den Niederlanden und mehr als zehn Prozent in den skandinavischen Ländern. Seit 2010 bemüht sich der Konzern auch um Absatz in China, Japan und Korea. In China konnten in der Saison 2013/2014 etwas mehr als 1000 Fahrzeuge abgesetzt werden.
Die Preiserhöhung für das neue Modelljahr bezifferte Gerd Adamietzki, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing, mit durchschnittlich 1,2 Prozent, allerdings mit großen Unterschieden bei den Preisen der Marken und ihrer Modellreihen. Einzelne Typen seien besser ausgestattet als im Vorjahr und dennoch rund 4000 Euro billiger.
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 03.07.2014 aktualisiert am 03.07.2014
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