Knöllchen-Quote für Wiener Polizei

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Wiener Polizisten müssen neuerdings eine Mengen-Quote bei der Aufnahme von Verkehrsdelikten erfüllen. Jeder Verkehrspolizist soll mindestens sieben Anzeigenaufnahmen im Monat aufweisen. Über die „Quote zum Abkassieren“ berichtet die Wiener „Kronen Zeitung“. Indem die Ordnungshüter gründlicher kontrollieren sollen entsprechend mehr Anzeigen erstattet werden. Das soll die Verkehrssicherheit erhöhen.

Ein Polizeisprecher sagte, die Maßnahme beziehe sich aber nur auf sicherheitsgefährdende Verkehrsdelikte wie Tempo-Überschreitungen, gefährliches Verhalten vor Schulen oder Rotlicht-Verstöße. Kein Thema seien hingegen Falschparker. Falls ein Beamter die Quote nicht erreiche, würden beispielsweise Kollegen das Gespräch mit ihm suchen und ihm entsprechende Möglichkeiten aufzeigen.

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