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Kögel zeigt auf der heute in München beginnenden Bauma 2013 (- 21.4.2013) seinen neuen Drei-Achs-Satteltieflader, der ab sofort bestellbar ist. Der geschweißte Satteltieflader zeichnet sich durch sein gekröpftes Plateau, sein angeschrägtes Hochbett und geringes Eigengewicht aus. Dank eines versetzbaren Königszapfens eignet er sich sowohl für zwei- als auch dreiachsige Zugmaschinen.
Für Auffahrkomfort sorgt das manuell absenkbare luftgefederte Hinterachsaggregat. Einen weiteren Vorteil stellt die serienmäßige heckseitige Anschrägung dar, die zu einer niedrigeren Ladehöhe und einem flachen Auffahrwinkel von 10 Grad führt. Für den Einsatz auf engen Baustellen kommt der Drei-Achs-Satteltieflader optional mit einer angelenkten Nachlauflenkachse. Zudem ist das Hochbett auf Wunsch mit 400 Millimeter hohen abklappbaren Aluminiumbordwänden umrandet. Bei Bedarf sind die Bordwände ohne Werkzeug schnell und einfach zu entfernen. Für die Lagerung der Bordwände ist ein Staukasten mit Deckel montiert. Besonders für den Transport von hohem, bereiftem Ladegut sind optional 2 x 2 Radmulden – ein Paar im Tiefbett und ein Paar zwischen der zweiten und dritten Achse – mit Abdeckung und integrierter Verschlussmechanik erhältlich.
Mit dem ebenfalls bei Bedarf erhältlichen Drei-Meter-Paket sind mit dem Satteltieflader auch anspruchsvolle Frachten bei Überbreite möglich. Dazu gehören Klappausleger und Holzbohlen am Tiefbett und der Schräge sowie ausziehbare rot/weiß-retroreflektierende Warntafeln vorn und hinten und Rundumleuchten. Für eine fachgerechte Ladungssicherung stehen serienmäßig im Tiefbett fünf Paar Rungentaschen und fünf Paar im Brückenboden versenkte Zurrringe mit 10 000 Kilogramm Zugkraft je Ring zur Verfügung. Im Hochbett sind zwei Paar Zurrringe mit 6000 Kilogramm Zugkraft je Ring versenkt und im Außenrahmen drei Paar Zurrringe mit 3000 Kilogramm Zugkraft.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 15.04.2013 aktualisiert am 15.04.2013
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