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E-Flotte
Im Rahmen des Modellprojekts „ColognE-mobil – Elektromobilitätslösungen für NRW“ hat die von Ford gestellte Elektroauto-Flotte mit 61 Fahrzeugen bei den verschiedenen Projektpartnern bislang knapp 350 000 Kilometer zurückgelegt. Über die Hälfte davon absolvierten die Plug-in-Hybridmodelle des Typs C-Max Energi, auf die 22 Ford Focus Electric entfielen über 92 000 Kilometer und rund 74 000 Kilometer auf die beiden Transit-Versionen. Die maximal gefahrenen Strecken liegen bei den rein elektrisch betriebenen Ford Focus Electric und Ford Transit Connect BEV bei 181 Kilometern bzw. 78 Kilometern.
Das Ladeinfrastrukturnetz ist auf 150 Ladepunkte an 90 Ladestationen an 57 Standorten (privat wie öffentlich zugänglich) angewachsen und somit zumindest im Kölner Innenstadtbereich nahezu flächendeckend. Ziel des vom Bundesverkehrsministerium geförderten Projektes, das bis Ende des Jahres läuft, sind 100 Ladestationen noch zu Beginn dieses Jahres. Versorger Rhein Energie bietet mittlerweile in Köln und Umgebung 46 öffentlich zugängliche Ladestationen an 32 Standorten an. Im vergangegen Jahr wurden bei über 7200 Ladevorgängen mehr als 48 MWh Strom an den Ladestationen abgerufen, der zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen stammt.
Partner Energie-Bau untersucht im Rahmen des Projektes die Kombination aus Carport und Solartankstellen mit einem Batteriespeicher-System, damit elektrisch betriebene Fahrzeuge vorrangig mit selbst erzeugtem Solarstrom geladen werden können. Die Kapazität einer Solaranlage auf beispielsweise einem Doppel-Carport entspricht etwa 25 000 Kilometern elektrischer Reichweite pro Jahr. Insgesamt sind bei den Projektpartnern Solarcarports für vier Stellplätze bereits gebaut, weitere sind in Planung.
Die wissenschaftlichen Untersuchungen der Universität Duisburg-Essen haben hinsichtlich der Geräuschanalyse im Vergleich von konventionellen, batterie-elektrischen und Plug-in-Hybriden ergeben, dass die Hälfte der Fahrer die Geräuschemissionen der Elektroautos als leiser und damit als angenehmer empfinden. Allerdings befürchtet auch die Hälfte der Probanden, dass der geringere Geräuschpegel dazu führt, dass sie von den anderen Verkehrsteilnehmern überhört werden könnten.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 21.01.2015 aktualisiert am 21.01.2015
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