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(adrivo.com) Während Alex Wurz in Valencia in dieser Woche bei Honda sein Comeback als Formel 1-Tester gibt, wird ein junger Fahrer aus Japan die Chance bekommen, die Luft der Königsklasse zu schnuppern. Anders als Wurz, der schon vor dem offiziellen Launch mit dem RA108 unterwegs sein wird, muss Takashi Kogure aber mit dem RA107 vorlieb nehmen. Das Vergnügen der Ausfahrten am Mittwoch und Donnerstag verdankt Kogure seinen Leistungen in der Formula Nippon und der Super GT Serie in Japan, wo er als Mitglied des Formula Dream Projekts von Honda überzeugen konnte.
„Das ist meine zweite Möglichkeit, um ein Formel 1-Auto zu fahren und ich freue mich wirklich darauf. Ich hoffe, dass ich mein Bestes zeigen kann und all meine Erfahrung aus Japan nutzen kann, um eine gute Leistung zu zeigen“, meinte Kogure. Wichtig wird es für ihn sein, dass er noch mehr dazulernt. Deswegen will er den Fahrern des Teams auch genau über die Schultern schauen, die er zu den besten der Welt zählt.
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 21.01.2008 aktualisiert am 21.01.2008
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