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Hersteller von Industrieroboter wie ABB, Kuka und Yaskawa können über mangelnde Aufträge seitens der Autoindustrie nicht klagen. In den letzten zwei Jahren sowie in den ersten vier Monaten dieses Jahres verzeichneten sie Zuwächse von bis zu 40 Prozent.
Laut Yaskawa sind vor allem Robots gefragt, die eine hohe Flexibilität aufweisen. Sie können auf einem Produktionsband mehr unterschiedliche Modelle fertigstellen. Die einzelnen Arbeitsschritte werden in einer kürzeren Zeit erledigt. Bis um den Faktor zehn sind auch die Umrüst- und Programmierzeiten kürzer.
Laut dem Automatisierungstechnik-Hersteller Festo geht es bei flexibleren Produktionsprozessen heute vor allem um Effizienzsteigerung und Ressourcenschonung, und nicht um den Abbau von Arbeitsplätzen.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 30.05.2012 aktualisiert am 30.05.2012
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