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Ford
Der neue Ford Fiesta wird bereits im kommenden Jahr auch in den USA verkauft werden. Außerdem plant der US-Konzern, auch den Ford Focus-Nachfolger und den Transit Connect in Amerika anzubieten.
Das sagte Bernhard Mattes, Chef der Kölner Ford Werke GmbH dem „PS-Automobilreport“ jetzt in einem Interview für die Online-Ausgabe des Brancheninformationsdienstes. Mattes sieht seinen Konzern „im richtigen Zeitfenster“: „Wir sehen in Amerika ganz klar einen Trend hin auch zu kleinen Fahrzeugen und zu verbrauchsarmen Fahrzeugen.“ Das seien langfristige Entwicklungen, erklärte Mattes.
Mattes äußerte sich auch zur Situation in Europa: „Wir haben den Mut, diese Entwicklung zu meistern.“ Ford werde auf jeden Fall die Produktion der Nachfrage anpassen. Betriebsbedingte Kündigungen schloss Mattes zunächst aus. „Wir haben eine klare Vereinbarung mit unserer Arbeitnehmerschaft – eine Investitionssicherungsvereinbarung – getroffen, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2011 ausschließt.“
geschrieben von veröffentlicht am 05.02.2009 aktualisiert am 05.02.2009
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