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Mercedes-Benz
Gegenwärtig präsentiert Premiumhersteller Mercedes-Benz auf der Mittelmeerinsel Mallorca das neue Cabriolet der E-Klasse. Der mit Stoffverdeck ausgerüstete Viersitzer vervollständigt die Stuttgarter Familie der Oberklasse, die sich nun aus der Kombiversion T-Modell, dem Coupé, der Limousine und ab sofort dem Cabriolet zusammensetzt. Letzteres wird ab 27. März 2010 bei den Händlern stehen.
Wir nahmen den Termin zum Anlass, uns mit Wolfgang Zanker, Pressesprecher Mercedes-Benz Cars, über die nahe Zukunft auf dem Sektor der Personenkraftwagen zu unterhalten und wollten wissen, ob es innerhalb des Konzerns Überlegungen dahingehend gäbe, ähnlich Audi oder Lexus, ein Kompaktmodell im Premiumbereich zu entwickeln.
Zanker: Lassen Sie es mich so sagen. Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern: Wenn jemand in der Straße in Tübingen einen Mercedes vor seiner Tür stehen hatte, wusste jeder, dass der es geschafft hatte. Damals wie heute ist der Mercedes Kunde unabhängig und finanziell abgesichert. Marktuntersuchungen zeigen, das der typische Mercedes Kunde durchschnittlich circa 53 Jahre alt ist.
auto.de: Der Zusammenhang zwischen Auto und Statussymbol erfährt heute eine Verschiebung dahingehend, dass für eine jüngere Käuferschicht neben der Marke, immer mehr Image und Lifestyle des Fahrzeugs zum entscheidenden Auslöser der Kaufentscheidung werden.
Zanker: Mercedes ist und bleibt ein Premiumhersteller. Das bedeutet, dass Käufer eines Mercedes immer auchüber entsprechende finanzielle Mittel verfügen, die es möglich machen, sich den eigenen Stern vor die Tür zu stellen. Unsere Kunden legen Wert auf makellose Verarbeitung, höchsten Komfort, Sicherheit und beste Qualität in allen Bereichen. Temporären modischen Erscheinungen folgen sie ebenso wenig, wie wir als Premiumhersteller. Somit wird sich Mercedes auch noch so starken Strömungen dahingehend nicht anschließen. Vielmehr stärken wir unser eigenes Image, das eigene Profil.
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auto.de: Audi präsentierte unlängst mit dem A1 sein erstes Premiummodell des Kleinwagensektors, LexusGenf vorgestellten CT 200h einen Vorstoß in die Premium-Kompaktklasse. Und Mini hat schon längst beinahe losgelöst von Wagenklassen den Mini als Lifestyle-Fahrzeug etabliert.
geschrieben von auto.de/ingo koecher | Foto: Mercedes-Benz veröffentlicht am 17.03.2010 aktualisiert am 17.03.2010
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Mercedes sollte sich wieder dadurch abgrenzen, dass es so wie früher bewusst auf Komfort setzt. Ich meine damit nicht den Ausstattungsumfang, sondern den Federungskomfort (!). ‚Sportlich‘ ist heutzutage schon jeder, damit kann man sich nicht mehr absetzen. Mercedes liefert doch auf Wunsch Sportfahrwerke oder gar AMG-Fahrwerke für ganz Hartgesottene. Dann wäre es doch sinnvoll, wenigstens die Normalfahrwerke so komfortabel wie möglich zu machen !!!
Mercedes hat in der Bewertung nach dem Sternsystem 1-5, tatsächlich den ersten Stern.
Dieser zeichnet sich durch Rostfreigabe der Modell kurz nach 2000 aus.
Hinzu kommt auch in der Reparaturqualität der erste Stern.
das ist vollkommen richtig“
Premium ? Der Stern hat sich teilweise meilenweit von seinem Anspruch entfernt – zugegeben, die Autos sind wirklich gut; aber der ( einst riesige ) Abstand ist partiell nicht mehr wahrnehmbar – ein Audi beispielsweise vermittelt die Hochwertigkeit der eingesetzten Materialien im Innenbereich wesentlich deutlich als dies bei einem Stern in den letzten Jahren geschah. Mittlerweile sind die anderen Hersteller mit Modellen auf dem Markt, gegen die ein Mercedes den teils irrwitzigen Mehrpreis nicht mehr rechtfertigen kann.
Auf wunsch müsste man auch Stahldach bekommen
Fahrzeuge wie die E Klasse mit Stoffverdeck heutzutage zu bauen nennt Mercedes
warscheinlich "den Wurzeln treu bleiben oder Klassik waren"
Ein Stoffverdeck anzubieten in Zeiten in denen die meisten Cabriohersteller auf Stahldach umschwenken finde ich milde gesagt exotisch
Der höhere Preis sollte beim "Premiumhersteller" kein Argument sein
Auf die "makellose Verarbeitung" hingegen sollte man doch mehr Aufmerksamkeit verwenden
solche Aussagen gehören gründlich überlegt, denn die Käufer werden immer jünger.
Wenn Daimler nicht mit Bose o. Harman kooperiert hätten wäre wahrscheinlich heute noch ein Becker Radio drin. Das LED Licht haben die Mercedes Macher ja auch verschlafen und gewartet bis andere vor preschen. traurig traurig traurig.
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Gast auto.de
März 20, 2010 um 10:32 pm UhrMercedes hat sein Status , Qualität mit Identität und zuverlässigkeit sowie Kulanz auf Haltbarkeitsmängel verloren . Beispiel Klimanalage bei 240 D Defekt bei 100 000 Km , Laut MB darf bei einem MB bei diesem Km stand nicht passieren Klimaanlage neu nur Einbau bezahlt. Heute Motorschaden bei 138 000 Km bei MB- Werkstatt gepflegten Wagen keine Kulanz Fahrzeug zu Alt 6 Jahre . Werkstatt und Service vor Motorschaden unter aller Kanone. MB ist Heute sein Geld nicht mehr wert . siehe ach andere Berichte.