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Das Kraftfahrzeuggewerbe ist wieder attraktiv für Jugendliche. Trotz deutlich gewachsener Anforderungen und damit höherer Einstiegsvoraussetzungen, lassen sich immer mehr junge Leute zum Kfz-Mechatroniker, Kfz-Lackierer oder Automobilkaufmann ausbilden. Dies berichtet „kfz-betrieb online“ aus den Statistiken von ZDK und DIHK.
Demnach haben im letzten Jahr 20.390 Jugendliche einen Vertrag zur Ausbildung als Kfz-Mechatroniker unterschrieben, neun Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt gibt es derzeit rund 62.000 Auszubildende in diesem Sektor. Den Beruf des Fahrzeuglackierers strebten im vergangenen Jahr 4,1 Prozent mehr Jugendliche an, insgesamt sind es 6.200. Die größten Zuwächse mit einem Plus von 27,4 Prozent auf 3.200 Neuverträge, verzeichnete die Ausbildung zum Automobilkaufmann/frau. Damit lernen derzeit rund 7.256 Jugendliche diesen Beruf.
geschrieben von auto.de/(ag/mid) veröffentlicht am 03.07.2012 aktualisiert am 03.07.2012
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