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Test KTm 1290
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Das zeigt nicht zuletzt die Abkehr von der klassischen 21-Zoll-Enduro-Dimension am Vorderrad zugunsten eines Siebzehnzöllers. Dennoch ist auch die Super Adventure von weitem und aus jedem Blickwinkel als ein Mitglied der KTM Adventure-Familie zu identifizieren, was am unverwechselbaren Kiska-Design liegt: Die Front wird bei allen Adventures von einem zyklopenartigen Scheinwerfer dominiert mit charakteristischem LED-Tagfahrlicht um den Hauptscheinwerfer. Bei schlechten Lichtverhältnissen und im Tunnel schaltet ein Sensor automatisch auf Abblendlicht, auch die Beleuchtung der Instrumente ist sensorgesteuert.
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Bei der Super Adventure hat KTM ein extrem hohes Maß an elektronischer Integration aller Komponenten vorgelegt. So reguliert das Fahrzeugmanagement-System dank eines intelligenten Schräglagensensors auch eine Traktionskontrolle, die entsprechend der gewählten Fahrmodi unterschiedlich viel Antriebsschlupf am Hinterrad zulässt. Und auch in das Schräglagen-ABS greift es ein. Bei diesem gemeinsam mit Bosch entwickelten „Motorcycle Stability Control“ (MTC) genannten System bremst bei Betätigung der Vorderradbremse die Hinterradbremse immer gezielt mit, um die Stabilität beim Bremsvorgang zu optimieren und ein Blockieren auch in Schräglage zu verhindern. Das ABS und die Traktionskontrolle lassen sich nicht nur abschalten, sondern bieten auch einen speziellen Offroad-Modus, der die Geländetauglichkeit optimiert.
geschrieben von Thilo Kozik/mid veröffentlicht am 02.02.2015 aktualisiert am 02.02.2015
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