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KTM hat im vergangenen Jahr den Motorradabsatz in Europa und den USA um über ein Fünftel auf 81 200 Fahrzeuge (+ 22,4 %) gesteigert. Der Umsatz stieg um 13,4 Prozent auf 526,8 Millionen Euro, der Gewinn nach Steuern betrug 20,7 Millionen Euro und lag damit 30,2 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres.
Der KTM-Marktanteil in Europa ist von 4,9 Prozent auf 6,3 Prozent gestiegen. Ausschlaggebend für die Steigerungen in einem rückläufigen Markt waren die erfolgreichen Einführungen der Duke 125 sowie der neuen Enduro-Competition-Generation.
Weiteres Wachstum verspricht sich die österreichische Marke von der Duke 200. Mit dem gemeinsam mit Bajaj entwickelten Motorrad steigt KTM erstmals in den indischen Markt ein und erwartet einen Absatz von über 20 000 Stück im Jahr. Die Duke 200 wird im Frühjahr auch nach Europa kommen und ist das erste KTM-Modell, das weltweit angeboten wird.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 20.02.2012 aktualisiert am 20.02.2012
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