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Im „ADAC Junior Cup powered by KTM“ wird die brandneue und weltweit erstmalig vorgestellte RC 390 das einheitlich verwendete Motorrad sein. Erfahrungsgemäß fällt es dem Sportmotorrad-Hersteller aus Mattighofen nicht schwer, eine Verbindung zwischen den Bereichen „Racing“ und „Serienfertigung“ herzustellen.
Die neue KTM RC 390, die 2014 in den Verkauf gelangt, soll die große Nachfrage nach gleichermaßen erschwinglichen wie hochwertigen Sportbikes im unteren Hubraumsegment erfüllen.
Oberstes Entwicklungsziel der vollverkleideten RC 390 Cup war, bezahlbaren Nachwuchsrennsport bei bestmöglich sportlichem Potenzial zu ermöglichen. 375 ccm Hubraum, Vierventiltechnik,[foto id=“474981″ size=“small“ position=“left“] Flüssigkeitskühlung, zwei Ölpumpen, elektronische Dellorto-Benzineinspritzung, Sechsganggetriebe – so lauten die Kernmerkmale des Einzylinder-Viertakters, der im Cup-Trimm rund 38 PS Leistung freisetzen wird und selbst bei Dauervollgas sehr zurückhaltend mit Treibstoff umgehen soll.
Zur strömungsgünstigen Verkleidung ist die RC 390 Cup mit einem hochklassigen Fahrwerk ausgestattet. KTM-typisch kommt ein Gitterrohrrahmen zum Einsatz. Das leichte Geflecht aus robotergeschweißten Stahlrohen verbindet präzises Handling mit Stabilität. Hochwertige, zusammen mit WP-Suspension entwickelte Federelemente sowie eine leistungsfähige Bremsanlage mit serienmäßiger Vierkolbenzange komplettieren das Nachwuchs-Renngerät.
KTM bitet überdies selbst entwickelte Power-Parts und spezielles technisches Zubehör, welche einen professionellen wie kostengünstigen Einsatz im Marken-Cup sicher stellen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/deg) veröffentlicht am 17.07.2013 aktualisiert am 17.07.2013
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