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Schon ab Werk fehlt dem KTM X-Bow GT die heute gängige Sicherheitstechnik wie ABS, Airbags oder ESP – ganz zu schweigen von Komfortmerkmalen wie Klimaanlage, Servolenkung oder Radio. Ein Dach hat er auch nicht. Sein Schwerpunkt liegt auf der Geschwindigkeit. Und damit diese nicht zu kurz kommt, hat Firma Wimmer noch etwas mehr Kraft beigesteuert.
Die technische Basis für den Vortrieb des KTM X-Bow GT bildet ein Zweiliter-Aggregat von Audi mit 210 kW/285 PS. Nach der Leistungssteigerung vom Rennsportspezialisten Wimmer schafft der Vierzylinder 320 kW/435 PS, die auf knapp 850 Kilogramm Fahrzeuggewicht treffen. [foto id=“490126″ size=“small“ position=“right“]Die Höchstgeschwindigkeit konnte dadurch um 15 km/h auf 246 km/h erhöht werden. Für den Standardsprint aus dem Stand auf Tempo 100 gibt der Hersteller 3,9 Sekunden an. Um auf 200 km/h zu kommen, nimmt sich der Flitzer keine 12 Sekunden.
Für die passende Optik hat der X-Bow GT unter anderem eine orange lackierte Haube, Sportendschalldämpfer sowie Rennsportfelgen erhalten. Hosenträgergurte halten den Fahrer sicher in den neuen Komfortsitzen, die direkt ins Karbon-Chassis integriert sind. Das Leichtgewicht von KTM kostet mindestens 107.000 Euro, nach der Behandlung von Wimmer kommen nochmal 18.000 Euro hinzu.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 19.11.2013 aktualisiert am 19.11.2013
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