Kubica und Hamilton: Schnell und völlig verschieden

(motorsport-magazin.com) Sie sind beide schnell, sie sind gleich alt und kennen sich seit ihren Tagen im Kart. Die besten Freunde sind Robert Kubica und Lewis Hamilton aber trotzdem nicht. "Wir hatten ähnliche Karrieren und haben gegenseitigen Respekt. Ich habe aber den Eindruck, dass wir das Abenteuer Formel 1 mit unterschiedlicher Mentalität angegangen sind und dadurch haben wir den Kontakt etwas verloren", erklärte Kubica der italienischen Zeitung La Stampa und fügte noch an: "Und er weiß nicht, wie man Poker spielt."

Das mit dem Poker bezog sich darauf, dass Kubica an Rennwochenenden gerne mit Kumpel Fernando Alonso Karten spielt, um sich die Zeit zu vertreiben. Dass Alonso nicht mehr unbedingt der beste Freund von Hamilton ist, brauchte der Pole dann nicht mehr extra zu erwähnen. Aber auch Außenstehende erleben Kubica und Hamilton als völlig unterschiedlich. Während der Brite sich dem Jetset hingibt und bei Filmpremieren oder den MTV Music Awards auftaucht, liebt es Kubica eher ruhiger. Martin Brundle meinte dazu, der Pole brauche nur "ein Dach überm Kopf, Essen und ein schnelles Rennauto."

adrivo Sportpresse GmbH

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