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Viele Auto- und Motorradfahrer behandeln ihre Reifen noch immer nachlässig. Denn zu stark abgefahrene Reifen, poröse Pneus und nicht erlaubte Rad-Reifen-Kombinationen sind die häufigsten Gründe für Beanstandungen auf dem Reifensektor bei den Hauptuntersuchungen des Jahres 2011 in KÜS-Einrichtungen.
In der KÜS sind freiberufliche Kfz-Sachverständige organisiert, die im vergangenen Jahr rund 2,6 Millionen Hauptuntersuchungen vorgenommen hatten. Sie weisen in ihrer aktuellen Mängelbilanz zum Thema Reifen rund 38 000 Beanstandungen nach. Davon entfielen die allermeisten ( 34 500 Fahrzeuge) auf den Mangel “unzureichende Profiltiefe“. Gesetzlich vorgeschrieben sind 1,6 Millimeter, die KÜS empfiehlt jedoch eine Mindesttiefe von 3 Millimeter.
Brüchige oder beschädigte Reifen gehören zu den schwerwiegenden Mängeln, die als “erheblich“ oder sogar als “verkehrsunsicher“ eingestuft werden.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 22.02.2012 aktualisiert am 22.02.2012
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