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Lada
Nein, der es ist kein Facelift, sondern ein Sondermodell mit dem Lada vor allem die Herzen der Frauen in Moskau und St. Peterburg erobern möchte. Dort liegt der Marktanteil der russischen Marke mit drei und fünf Prozent nämlich deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 17 Prozent. 4×4 Urban nennen die Russen die aufgehübschte Version ihres Geländewagenklassikers Niva (wie er seit einem Joint Venture mit Chevrolet offiziell nicht mehr heißen darf).
Auffälligste Änderungsmerkmale[foto id=“521958″ size=“small“ position=“right“] sind die markanter gestaltete und leicht hervortretende schwarze Kühlermaske sowie die in die Karosserie integrierten Stoßfänger mit Unterfahschutz.Auch innen hat sich etwas getan. Dort fallen vor allem das modernere Lenkrad und die umgestaltete Mittelkonsole des Allradlers auf. Dort finden sich nicht nur zwei Cupholder, sondern auch die Schalter für die elektrischen Fensterheber. Die Außenspiegel sind ebenfalls elektrisch verstellbar, und natürlich darf eine Klimaanlage nicht fehlen. Modifiziert wurden auch die Zentralinstrumente und die Rückenlehnen der Vordersitze. Die Rücksitzbank bleibt aber nach wie vor ungeteilt. Die Produktion des 4×4 Urban startet im Oktober. Ob und wann der Wagen nach Deutschland kommt, ist unklar.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 11.08.2014 aktualisiert am 11.08.2014
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