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Ein fliegender Hubschrauber verursacht Lärm. Schuld daran sind vor allem Luftwirbel, die an den Rotorblattspitzen entstehen.
Um die Geräuschentwicklung künftig zu verringern, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ein Verfahren entwickelt, bei dem lärmverursachende Luftwirbel direkt im Flug beobachtet werden können. Daraus sollen dann Rückschlüsse für die Entwicklung neuer, leiserer Rotorformen gezogen werden.
Die Wissenschaftler erprobten mit dem Forschungshubschrauber die sogenannte Hintergrundschlierenmethode. Durch Schwankungen der Dichte wird das Licht in der Luft gebrochen. Das ist, je nach Hintergrund, als Schliere erkennbar. Besonders über Agrarflächen wie Wiesen oder Felder konnten erstmals Wirbel im Flug sichtbar gemacht werden. Dazu wurden die Rotorblätter eines fliegenden Hubschraubers mit zwei Kameras zeitlich verzögert aus einem Verfolgerflugzeug fotografiert.
Die gewonnen Daten eröffnen neue Wege für die Strömungsanalyse im Flug, um zukünftige Hubschrauber leiser fliegen zu lassen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 13.08.2012 aktualisiert am 13.08.2012
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