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Lamborghini
Lamborghini will seine Modellpalette ausweiten. Damit steigen die Chancen der Studie Estoque auf eine Serienumsetzung. Unternehmenschef Stephan Winkelmann zumindest präferiert die viertürige Luxuslimousine gegenüber einem theoretisch ebenfalls möglichen SUV.
Dem britischen Magazin „Autocar“ sagte er, der geräumige Viersitzer könnte dem Hersteller puristischer Sportwagen neue Kunden erschließen. Ein SUV hingegen passe nicht zur Marke, [foto id=“333851″ size=“small“ position=“left“][foto id=“333852″ size=“small“ position=“left“]vergleichbare Fahrzeuge existierten in der obersten Preisklasse nicht, zudem seien sie nicht luxuriös genug. Auch das verstärkte Engagement der Marke in China legt eher eine Limousine als drittes Modell der Marke nahe. Derartige Autos erfreuen sich großer Beliebtheit bei der dortigen Oberschicht.
Vorbild für das neue Modell wäre die Studie Estoque vom Pariser Salon 2008. Der coupéhaft gezeichnete Viertürer war die italienische Antwort auf Porsche Panamera und Aston Martin Rapide. Anders als die beiden Achtzylindermodelle wurde der Lamborghini von einem V10-Motor angetrieben, preislich dürfte ein Serienmodell höher angesiedelt sein als die beiden Konkurrenten, die zwischen 75.900 Euro und 180.000 Euro kosten.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 03.12.2010 aktualisiert am 03.12.2010
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