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Lamborghini
Mit einem 28 500 Euro teuren Bausatz aus Karbon verkleidet JB Car Design den Lamborghini Murciélago LP 640. Die neue Optik lehnt sich dabei an das alte Sondermodell Reventón an. Der Tuner glaubt, auch das Design des kommenden Murciélago aufgegriffen zu haben.
Aber das auf 75 Exemplare limitierte Aerodynamik-Kit ist nicht alles, was es für den Lambo gibt. Wer nochmals knapp 30 000 Euro investiert, erhält für das 6,5-Liter-V12-Modell ein Motortuning, das die Serienleistung von 471 kW/640 PS auf 552 [foto id=“327464″ size=“small“ position=“left“][foto id=“327465″ size=“small“ position=“left“]kW/750 PS steigert.
Wer so viel Leistung im Rücken hat, spendiert seinem Supersportwagen dann sicher auch gerne eine optimierte Unterbodenverkleidung, um den Anpressdruck der flachen PS-Flunder zu verbessern. Und damit die bei über 300 km/h einschlagenden Insekten den Lack nicht allzu stark malträtieren, hüllt der Tuner die Karosserie in eine Spezial-Lasur. Sie besteht aus einer 6-Schicht-Einbrennlackierung mit abgestimmter Grundierung zur Wagenfarbe. Mit einem „HighSolid“ Klarlack wird die Farbe anschließend versiegelt.
Innen kommt der kompromisslos auf Beschleunigung getrimmte Supersportwagen mit einer Alcantara- und Lederausstattung daher. Falls der V12 dann im „Bat LP 640“ betitelten Lamborghini auf Dauer doch zu monoton die Nackenhaare des Fahrers aufstellt, sind auch verschiedene „HiFi-Spielereien“ wie etwa zusätzliche Subwoofer erhältlich.
geschrieben von auto.de/(cs/mid) veröffentlicht am 20.10.2010 aktualisiert am 20.10.2010
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