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Der Land Rover Defender ist beim so genannten Elchtest umgekippt. Der kürzlich überarbeitete Geländewagen geriet bei einem Ausweichmanöver mit 60 km/h, das die Fachzeitschrift „auto motor und sport“ durchgeführt hat, außer Kontrolle und legte sich auf die Seite.
Ein elektronisches Stabilitätsprogramm ESP, das in solchen Fahrsituationen eingreift, ist für den seit 60 Jahren produzierten Allrad-Klassiker nicht erhältlich und soll auch künftig nicht angeboten werden.
Der britische Hersteller weist darauf hin, dass der Defender alle gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen in den Märkten erfülle, in denen er verkauft wird. Allerdings machte das Fahrzeug auch beim Bremsentest der Zeitschrift keinen guten Eindruck: Bei einer Vollbremsung aus 100 km/h kam der Defender erst nach 54 Metern zum Stillstand.
mid/sas
geschrieben von veröffentlicht am 22.06.2007 aktualisiert am 22.06.2007
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