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Land Rover setzt auch bei überarbeitetem Freelander künftig noch mehr auf Premium

Land Rover setzt auch bei überarbeitetem Freelander künftig noch mehr auf Premium Bilder

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Land Rover Freelander: Und so sieht das kompakte SUV-Modell der Briten von der Seite aus. Bilder

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Land Rover Freelander: Rundleuchten-Einheit am Heck mit Ausstattungs- und Motorkennung. Bilder

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Land Rover Freelander: Das Gepäckabteil fasst dachhoch 755 bis 1670 Liter. Bilder

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Land Rover Freelander: Blick auf die Heckpartie. Bilder

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Land Rover Freelander: Rundleuchten-Einheit am Heck mit Markenlogo und Modellschriftzug. Bilder

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Land Rover Freelander: Blick auf den mittleren Armaturenträger. Bilder

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Land Rover Freelander: Blick durch den Lenkradkranz auf die Rundinstrumentierung. Bilder

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Land Rover Freelander: Blick ins noch klarer strukturierte Cockpit. Bilder

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Land Rover Freelander: Blick auf den Außenspiegel auf der Fahrerseite. Bilder

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Land Rover Freelander: Blick unter die Haube, hier bei einem der beiden Diesel. Bilder

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Land Rover Freelander: Das Markenlogo sitzt vorn seitlich im Kühlergrill. Bilder

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Land Rover Freelander: Blick auf die recht bullige wirkende Frontpartie. Bilder

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Nun sogar mit LED-Leuchtsignatur vorn und hinten: Land Rover Freelander. Fotos: Grebe Bilder

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Düsseldorf – Land Rover hat den Freelander aufgefrischt und damit versucht, den Premiumanspruch seines in der Mittelklasse im Umfeld von Audi Q3, BMW X3, Mercedes GLK oder Volvo XC60 angesiedelten kompakten SUV-Modells zu stärken. Die aktualisierte Auflage steht zu Einstiegspreisen ab über 28 000 bis über 44 500 Euro am Start.

Baureihe schon seit 1997

„Wir haben schon 15 Jahre Freelander-Geschichte hinter uns“, erinnert Land Rovers Deutschland-Marketing-Chef Christian Uhrig bei der nationalen Fahrvorstellung in Düsseldorf an [foto id=“445558″ size=“small“ position=“left“]den 1997 eingeführten ersten Freelander und den 2006 folgenden zweiten. Von beiden haben die Briten bislang laut Uhrig mehr als 840 000 Einheiten abgesetzt.

Kraftvollerer Außenauftritt

Zum Modelljahr 2013 tritt der sauber verarbeitete und ziemlich wertig anmutende Fünfsitzer dank seines leicht veränderten Außendesigns noch etwas kraftvoller auf. Den Innenraum haben die Entwickler aufgewertet, sich dabei um klarer Strukturen bemüht, um auch die Bedienung weiter zu vereinfachen. Platz ist bei einer Länge von 4,5 und einem Radstand von gut 2,6 Metern unterm Strich selbst im Fond ordentlich vorhanden. Ins Gepäckabteil passen dank teilbarer Rücksitzbank am Ende immerhin 755 bis 1670 Liter hinein. Die Sicht nach hinten bleibt eingeschränkt.

Vier Ausstattungsstufen

Nicht die Motorvarianten, sondern die Ausstattungsstufen sorgen nun laut Uhrig überall für die Unterscheidung. Im Basispaket sind unter anderem Bordcomputer mit Farbdisplay und Lenkrad mit Fernbedienung enthalten, ab Stufe zwei hinzu kommen etwa Tempomat, Regensensor, Parkabstandskontrolle, Design- und Sichtpaket sowie Metallic-Optik-Dekor, ab Stufe drei zum Beispiel Sport-Styling-Paket und Ledersitze, ab Stufe vier etwa Navigation, Rückfahrkamera und Xenon-Scheinwerfer.[foto id=“445559″ size=“small“ position=“right“]

Vierzylinder-Benziner neu

Der gegenüber dem Evoque fast identische 2,0-Liter-Turbobenziner mit 177/240 kW/PS und 340 Newtonmetern ist neu; der Direkteinspritzer ersetzt den durstigen Sechszylinder, rundet die noch aus zwei 110/150 und 140/190 kW/PS starken 2,2-Liter-Turbodiesel bestehende Palette ab. Die Vierzylinder machen die leer 1710 bis 1805 Kilo schweren SUV in der Spitze um die 180 bis Tempo 200 schnell. Sechsgang-Schalt- oder Sechsstufen-Automatikgetriebe übertragen die Kraft auf die Räder.

Front- oder Allradantrieb

Das Diesel-Einstiegsmodell kann mit Frontantrieb geordert werden. Sonst sorgt der mit Hinterachsdifferenzial gekoppelte Permanentallrad zusammen mit Böschungs-, Rampenwinkel und Wattiefe dafür, dass man sich sogar in schwereres Gelände wagen kann. Mit Lasten bis 2000 Kilo eignet sich der kompakte Land Rover gut als Zugfahrzeug. Auch in Verbindung mit der für die Schaltversionen erhältlichen Stopp/Start-Funktion gibt Land Rover den Mixverbrauch jedenfalls im Datenblatt mit sechs [foto id=“445560″ size=“small“ position=“left“]bis beim Benziner noch über neuneinhalb Litern an, mindestens.

Angenehmes Fahrgefühl

Alles in allem: Die Wankneigungskontrolle erhöht die Sicherheit. Die Bremsen sorgen für standfeste Verzögerung. Der Freelander lässt sich angenehm fahren, besonders mit dem „Terrain Response“-System. Mit dem kann man das gut federnde Fahrwerk mit der etwas indirekten Lenkung speziell einstellen. Neben der Normalfahrt für Gras, Schotter, Schnee, für Schlamm und Spurrillen sowie für Sand.

Datenblatt: Land Rover Freelander

Motor: ein Vierzylinder-Turbobenziner, zwei Vierzylinder-Turbodiesel
Hubraum: 2,0, 2,2 Liter
Leistung: 177/240, 110/150, 140/190 kW/PS
Max. Drehmoment: 340/1750, 420/2000 Newtonmeter/Umdrehungen pro Minute
Beschleunigung: 8,8 bis 11,7 Sekunden von 0 auf Tempo 100
Höchstgeschwindigkeit: 181 bis 200 Stundenkilometer
Umwelt: laut Land Rover Mixverbrauch 6,0 bis 9,6 Liter pro 100 Kilometer, 158 bis 224 Gramm Kohlendioxid-Ausstoß pro Kilometer
Grundausstattung (Auswahl): Stabilitätskontrolle, Seiten-, Fensterairbags, Klimaanlage, CD/MP3-Audiosystem, 17/18/19-Zoll-Räder, 215/235er-Reifen
Preis: 28 200 bis 44 600 Euro

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Gast auto.de

Dezember 30, 2012 um 1:52 pm Uhr

Echt toll – diese WebSite – WENN, ja wenn diese nervige Werbung nicht wäre! …und wenn Ihr auf dieser Seite Berichte und XXL Fotoshows UNGESTÖRT von Werbung sehen wollt versucht es mal mir Firefox und ADBlock Plus (beides kostenlos im Web). Es bleibt "sogar" noch etwas übrig – zum lesen uns ansehen

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