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Mit bis zu sechs Monaten Wartezeit müssen Käufer eines Ford Transit rechnen. Laut einem Bericht der „Automobilwoche“ ist der Hersteller von der großen Nachfrage nach der Variante mit Frontantrieb überrascht und hat dadurch Lieferschwierigkeiten.
Statt des erwarteten Verkaufsanteils von 70 Prozent, vereint der preisgünstige Fronttriebler 90 Prozent der Bestellungen auf sich. Lediglich zehn Prozent der Kunden wählen den technisch aufwendigeren und teureren Transit mit Heckantrieb, der vor allem beim Ziehen von Anhängern Vorteile bietet. Der Hersteller selbst führt die Lieferverzögerung auf eine unerwartet große Zahl von Sonderwünschen seiner Kunden zurück; rund die Hälfte der Fahrzeuge würden mit Sondereinbauten bestellt.
mid/hh
geschrieben von veröffentlicht am 21.06.2007 aktualisiert am 21.06.2007
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