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Das Duell von Audi und Peugeot um den prestigeträchtigen Sieg in Le Mans hat begonnen. Beide Marken setzen mit dem R 15 TDI und dem 908 HDI in der Prototypenklasse 1 auf Dieselfahrzeuge.
Die erfolgsverwöhnten Ingolstädter mussten sich im vergangenen Jahr den Franzosen geschlagen geben und wollen in diesem Jahr das berühmteste Rennen der Welt wieder für sich entscheiden. Mit einer Ausnahme (2003 hieß der Sieger Bentley) hat Audi in den Jahren 2000 bis 2008 alle Rennen gewonnen.
Peugeot belegte mit seinen drei Werkswagen die vordern Plätze der Startaufstellung. An vierter Stelle stand als weiterer 908 der Kundenwagen des Oreca-Teams. [foto id=“303889″ size=“small“ position=“right“]Audi ging von den Positionen fünf bis sieben ins Rennen. Bereits nach fünf Runden sorgte der Unfall von Nigel Mansell im Ginetta-Zytek für eine über halbstündige Safety-Car-Phase.
Nach den ersten drei Stunden lagen zwei Werks-Peugeot und der 908 HDI von Oreca Mamut vorne. Audi belegte die Plätze vier bis sechs und blieb bis dahin bei seinen besten Rundenzeiten rund zwei Sekunden hinter der Spitze. Der dritte Werkswagen von Peugeot mit der Nummer 3 ist nach weniger als 40 Runden mit einem Defekt an der vorderen Aufhängung ausgeschieden.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 14.06.2010 aktualisiert am 14.06.2010
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Reiner Warbinek
Juni 14, 2010 um 9:35 am UhrAudi hat wieder einmal seine Zuverlässigkeit bewiesen. Schade das Peugeot ausgeschieden ist. Bei den Rundenzeiten stand Audi zwar auf verlorenem Posten, aber die Konstanz setzte sich durch. Auch der Spritverbrauch war mitentscheidend. Schade das nur zwei Hersteller das Zeug haben vorne mitzufahren.