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Sechs Stunden vor Rennende lagen alle vier Audi R18 in Le Mans in Führung. An der Spitze fuhren die beiden E-Tron Quattro mit Hybridtechnik. Gestern Abend hatte der Langstreckenklassiker deutlich an Spannung verloren, nachdem auch der zweite Toyota TS 030 Hybrid ausgeschieden war.
Er hatte knapp zwei Stunden nach einem Unfall von Anthony Davidson im Wagen mit der Nummer 8 den außer Konkurrenz fahrenden Nissan Delta Wing touchiert und technische [foto id=“423246″ size=“small“ position=“left“]Probleme bekommen, die ihn schließlich zur Aufgabe zwangen. Dabei hatte es zunächst so ausgesehen als ob die Japaner Audi Paroli bieten könnten. Kurzzeitig hatte Toyota sogar gestern Abend die Führung übernommen.
Die Fahne der japanischen Marke hielten die beiden mit Toyota-Motoren ausgerüsteten Lola B 12/60 Coupé hoch. Das Team Rebellion Racing, für das auch Nick Heidfeld im Cockpit sitzt, machte seinem Namen alle Ehre und reihte sich auf den Plätzen 5 und 6 hinter der Audi-Armada ein. Nach drei Viertel der Renndauer befanden sich noch rund 40 der 56 gestarteten Autos bei sonnigstem Wetter auf der Strecke.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 18.06.2012 aktualisiert am 18.06.2012
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