Le Mans Reportage

Le Mans 2017: Mehr als nur ein Rennen

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Porsche gewinnt - zum 19. Mal

Erst dann kommt der Ford GT von Andy Priaulx, Harry Tincknell und Pipo Derani mit der Startnummer 67. Für den GT mit der 68 um Dirk Müller reicht es nur für den sechsten Platz, die beiden anderen Ford GT landen auf sieben und zehn. Auch in der LMP1 kommt es nicht zur großen Revanche. Nachdem im Vorjahr der in Führung liegende Toyota fünf Minuten vor Schluss des 24 Stunden Rennens mit technischem Defekt ausgeschieden war und der Sieg an Porsche ging, wollten die Japaner einen zweiten Angriff in der Königsklasse der Sportwagen-Rennen starten. Rundenrekord im Qualifying, Pole Position. Perfekte Vorzeichen. Fast Hollywood-reif, doch den abendfüllenden Spielfilm über Le Mans gibt's ja bereits seit fast fünf Jahrzehnten.

Wen wundert's. Doch dann fallen zwei der drei Toyota Rennwagen vom Typ TS050 Hybrid nach technischem Defekt und einer Kollision aus, der dritte hinkt hinterher. Toyota gelingt auch im 19. Anlauf nicht der Sieg beim Klassiker. Porsche steht am Ende auf dem obersten Treppchen. Zum 19. Mal. Der Porsche 919 Hybrid mit der Startnummer 2, pilotiert von Brendon Hartley, Earl Bamber und Timo Bernhard, hatte zwischenzeitlich fast 19 Runden Rückstand. Das ist Le Mans.

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