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Mazda
Lech Walesa, der erste demokratisch gewählte Präsident Polens nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, hat heute die Mazda Unternehmenszentrale in der Stadt des Friedens in Hiroshima besucht. Der Autobauer hat in enger Zusammenarbeit mit Lech Walesa und der Civic Academy des Lech Walesa Instituts den „Mazda Make Things Better Award“ ins Leben gerufen. Ausgelobt wurde die jährliche Auszeichnung erstmals im vergangenen Oktober auf dem 13. Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger – und vergeben wurde sie Anfang März auf dem Genfer Automobilsalon an Antti Junkkari. Unter mehr als 120 Projekten, die sich mit modernen Kommunikationsmitteln für eine gute Sache einsetzen, entschied sich die Jury für das Projekt des finnischen Studenten, der damit gegen Schusswaffengewalt in Afrika kämpft.
Bei seinem Aufenthalt in Hiroshima traf Walesa lokale Politiker, besuchte den Friedenspark von Hiroshima und sprach mit Führungskräften und jungen Managern aus der Mazda Zentrale. Begleitet wurde er unter anderem von Piotr Gulczynski, dem Präsidenten des Lech Walesa Instituts.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 20.03.2014 aktualisiert am 20.03.2014
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