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Karosserieteile aus Kohlefaser für Autos könnten künftig preiswerter werden. Forscher der Universität Bremen und der TU Clausthal haben gemeinsam ein Verfahren entwickelt, bisher nicht verwertbare Verschnittreste des extrem leichten Kohlefaser-Materials zu recyceln.
Die Abfälle werden dabei auf eine sogenannte Organofolie aufgetragen und in einer Thermopresse fest verbunden. Bisher werden Kohlefaser-Teile aufgrund der hohen Kosten lediglich in Karosserien von Luxusautos zur Gewichts- und Verbrauchsreduzierung eingesetzt. Durch die bessere Verwertbarkeit des Verschnitts erhoffen sich die Forscher neue Marktchancen für das Leichtbau-Material.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 23.07.2009 aktualisiert am 23.07.2009
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