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Dresden ist Standort eines neuen Leuchtturmprojekts in der Elektromobilität. Mit der Anschubfinanzierung von 20,3 Millionen Euro für drei Jahre startet dort das neue Forschungs- und Demonstrationszentrum für Ressourcen-effiziente Leichtbaustrukturen in der Elektromobilität (Forel). Zu 60 Prozent kommt das Geld vom Bundesforschungsministerium, den Rest steuern Industriepartner bei.
Forel bündelt als national übergreifende, offene Plattform aktuelle Erkenntnisse rund um den Leichtbau für Elektrofahrzeuge und wird diese in die industrielle Praxis überführen. Initiiert hat das Projekt das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden im Rahmen der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE). Das ILK übernimmt ab sofort den Part der übergreifenden Organisations- und Steuerungsschnittstelle.
Als Hochschulpartner wirken die TU Bergakademie Freiberg, die TU München und die Uni Paderborn mit. Bei den Industriepartnern ist Kirchhoff Automotive, Krauss Maffei, ThyssenKrupp und Volkswagen mit dabei. Die NPE hat „Funktionsintegrativen Systemleichtbau in Multi-Material-Design“ als eine Schlüsseltechnologie für eine erfolgreiche Transformation der deutschen Industrie in die Elektromobilität identifiziert.
geschrieben von auto.de/(pet/mid) veröffentlicht am 14.06.2013 aktualisiert am 14.06.2013
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