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BMW
Mit dem neuen X3 hat BMW auch den Wechsel des Produktionsstandortes vollzogen. Die nächste Modellgeneration, deren Markeinführung in Deutschland für den 20. November 2010 geplant ist, kommt aus dem Werk Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina. Einen Tag nach dem beim österreichischen Produktionspartner Magna Steyr in Graz der letzte X3 der ersten Generation vom Band lief, begann dort Anfang des Monats die Fertigung des neuen Modells.
Innerhalb von sieben Jahren wurden in Graz 605 498 Einheiten gebaut. Weitere knapp 9500 Exemplare entstanden im Rahmen der CKD-Montage (Completely Knocked Down) in Russland, Ägypten und Thailand. [foto id=“319961″ size=“small“ position=“left“][foto id=“319962″ size=“small“ position=“left“]Das letzte Fahrzeug der ersten Modellgeneration, ein BMW X3 xDrive35d im Farbton Vermilionrot metallic, verbleibt bei Magna Steyr, wo es künftig als Vorstandsfahrzeug genutzt wird. Ein unmittelbar zuvor vom Band gelaufener BMW X3 xDrive20d mit vollständiger Notarztfahrzeug-Ausstattung wird von der BMW Group an eine gemeinnützige Organisation gespendet. Die Kooperation zwischen der BMW-Gruppe und Magna Steyr wird mit einem anderem Modell fortgesetzt. In Graz hat mittlerweile die Fertigung des Mini Countryman begonnen.
In Spartanburg werden bereits die Baureihen X5 und X6 gefertigt. Durch umfangreiche Erweiterungen mit einer Investitionssumme von rund 750 Millionen US-Dollar wurden in in dem US-Werk die Voraussetzungen für die Fertigung des neuen BMW X3 und die damit verbundene Ausweitung der jährlichen Produktionskapazität auf rund 200 000 Fahrzeuge geschaffen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 09.09.2010 aktualisiert am 09.09.2010
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