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Es muss nicht immer ein Rolls-Royce sein. Elegante Karossen kommen vor dem roten Teppich zum Stehen. Unter Blitzlichtgewitter steigen Stars und Sternchen in Abendgarderobe aus dem Fond. Früher waren britische Luxusliner oder deutsche Limousinen mit Stern die Vehikel der Stars. Doch heute fahren Promis auch in Mittelklasse-Modellen wie einem Skoda, VW oder Hyundai vor die Portale dieser Welt vor. Sogar die Bundeskanzlerin sitzt manchmal in einem VW-Bus.

Die Shuttle-Fahrten vom Hotel zum Veranstaltungsort, egal ob es sich um Theater, Oper oder Sport-Veranstaltung handelt, nutzt heutzutage die Automobilindustrie als ihr PR-Auftritt. Zu den jüngsten Beispielen für solch glanzvolle Auftritte mit Fahrzeugen gehören die diversen Shuttle-Fahrten des tschechischen Autobauers Skoda – wie etwa in Berlin beim Echo 2014 oder bei der Verleihung des Grimme-Preises in Marl. Die Passagiere wie James Blunt, Jan Delay, Adel Tawil und viele weitere Stars der Musikszene nutzen sie. Auch die Sängerinnen Birdy und Fernanda Brandao sowie Filmschauspieler Oliver Wnuk entsteigen den Autos mit dem grünen Pfeil.[foto id=“511233″ size=“small“ position=“right“]

Ein schwarzer Superb besitzt ja schon von Natur einen Hauch von Grandezza, erst recht Im Scheinwerferlicht der Kamerateams. Doch erst wenn eine fesche junge Popsängerin wie die britische Echo-Preisträgerin Birdy den Wagen mit ihrem wallenden roten Haar und dem fantasievoll gemusterten goldgrünen Minianzug verlässt, wandelt sich der schlichte Viertürer zur Märchenkutsche. Früher hieß es: „Kleider machen Leute“, jetzt sind es Leute, die dank ihres Star-Appeals aus Volumenmodellen „Edel-Karossen“ machen.

Als offizieller Förderer von Veranstaltungen bringt Skoda die Stars und prominenten Gäste so zur ihren Preisverleihungen. Unter anderem 80 Fahrzeuge der Reihen Superb und Octavia in Schwarz und in Weiß sind dazu auf den Straßen Berlins unterwegs. Für die Stars ist der Chauffeurs-Dienst freilich kostenlos. Sie zahlen nur mit ihrem bekannten Namen und strahlendem Lächeln.

Daraus ziehen Auto-Unternehmen wiederum ihren Nutzen, den Glanz von den Stars auf sich zu lenken. „Als viel beachteter Treffpunkt von Stars, Medien und Publikum ist der rote Teppich eine hervorragende Bühne für unsere Produkte“, sagt Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von Skoda Deutschland. Die Präsenz bei solchen Veranstaltungen biete die große Chance, die Bekanntheit einer Marke nachhaltig zu steigern.

Und dies sei auch keine einmalige Aktion: Beim Echo-Jazz-Preis am 22. Mai ist Skoda auch wieder mit einem Shuttle-Service in Hamburg vor Ort. Die Liste lässt sich fortsetzen: Unter anderem chauffiert Skoda am 27. Juni bei der Verleihung des Grimme Online Award die Promis durch Köln, im September kreuzen die tschechischen Fahrzeuge anlässlich des Filmfests Hamburg durch die Hansestadt, und im November zur Medienpreisverleihung der Kindernothilfe gehts abermals durch Berlin. Und in der Tat macht ein Superb vor einem roten Teppich keine schlechte Figur und punktet noch mit dem Charme eines diskreten Understatements.

Lars Wallerang/mid

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