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Lexus
New York, ansonsten selbst ernannter Nabel der Welt, spielt bei den internationalen Automessen nicht unbedingt in der ersten Liga. Neuheiten nutzen daher in diesem Jahr eher die Bühne in Shanghai, um sich der automobilen Welt zu zeigen. Trotzdem wählte Lexus, Toyotas vor allem in den USA erfolgreiche Luxusmarke, die Stadt am Hudson, um einen Ausblick auf den Nachfolger des GS zu präsentieren. Noch dreht sich zwar, offiziell wenigstens, lediglich eine Studie im Javitts-Ausstellungszentrum, doch wenn im Herbst die IAA in Frankfurt ihre Pforten öffnet, wird sich die Studie LF-Gh zum Serienmodell weiterentwickelt haben, sich aber, so Toyota, kaum von der in New York ausgestellten Studie unterscheiden.
Natürlich wird der Wagen dann Rückspiegel besitzen und mit Sicherheit nicht auf den wuchtigen 20-Zoll-Leichtmetallrädern zu den Kunden rollen. Dafür verfügt die neue GS-Generation endlich über einen ausreichend groß dimensionierten Kofferraum. Bisher stand den GS-Besitzern, wenn sie das Hybridmodell GS 450h geordert hatten, weniger Platz für ihr Gepäck zur Verfügung als Prius-Fahrern. Die Lexus-Planungen sehen vor, den neuen GS im [foto id=“355836″ size=“small“ position=“right“]kommenden Jahr zunächst als Benziner und kurz darauf als Hybrid auf den Markt zu bringen. Als Antrieb dient der Studie ein Hybridmotor, über dessen Leistung die Lexus-Verantwortlichen sich noch ins Schweigen hüllen. Das bisherige Modell hatte bereits eine Systemleistung von 254 kW/345 PS. Zur schärferen Optik des Neuen würde mehr Leistung passen. In Europa, speziell in Deutschland dürfte der GS ausschließlich als Hybrid in den Handel kommen.
Beim Design wagten die Kreativen einen großen Schritt. Sie entwickelten die bereits im Jahr 2001 definierte Designlinie L-Finesse weiter und schufen eine dynamische Frontpartie, die sich stilistisch an den Supersportwagen LFA anlehnt. Diese könnte sich zum neuen, selbstbewussteren Gesicht der Marke entwickeln- vorausgesetzt die Designer bleiben standhaft und setzen sich durch. Zum dynamischen Auftritt tragen auch die Lufteinlässen neben den LED-Nebelscheinwerfern bei. „Die Kunden“, erklärt Lexus-Generalmanager Mark Templin, „warten auf eine derartige Studie, und wir auf ihre Kommentare. Wir werden einige der aufregenden Designelemente in künftige Lexus-Modelle integrieren.“
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 21.04.2011 aktualisiert am 21.04.2011
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