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Lexus
Mit dem Crossover NX will Lexus den Platzhirschen bei den kompakten Premium-SUV á la Audi Q5 und BMW X3 das Fürchten lehren. Ab Herbst soll das neue Modell zu den deutschen Händlern kommen. Der 4,63 Meter lange Viertürer kommt mit dem markentypischen, üppig dimensionierten sechseckigen Kühlergrill daher, wobei die mittleren Zacken des Chrom-Beschlags leicht zur Mitte gerichtet sind. Schmale LED-Scheinwerfer und pfeilförmige Tagfahrleuchten flankieren ihn rechts und links. Die coupéhaft abfallende Dachlinie des NX mündet in eine große Heckklappe. Die ebenfalls pfeilförmig ausgestalteten Heckleuchten scheinen auf das mittig platzierte Marken-Logo hinzuweisen, nach dem Motto: seht her, ich bin ein Lexus.
Im Innenraum soll der Crossover reichlich Kopffreiheit bieten. Ein großer Abstand zwischen den Vorder- und Rücksitzen soll für angenehmes Reisen sorgen. Der laut Lexus größte Gepäckraum seiner Klasse erlaubt großzügige Gepäckmitnahme. Für den Antrieb sorgt wahlweise ein Vollhybrid-Antrieb oder ein neuer 2,0-Liter-Benzinmotor. Der elektrifizierte Antrieb im NX 300h besteht aus einem Atkinson-Benzinmotor mit 2,5 Litern Hubraum, einem Generator, einem Elektromotor und einer Hybridbatterie. Er wird vermutlich aus dem Lexus IS 300h übernommen. In der Limousine bringt es der Antrieb auf 164 kW/223 PS Systemleistung. Alternativ bieten die Japaner das Modell als NX 200T mit einem neuen 2,0-Liter-Turbo-Benziner mit 175 kW/238 PS an. Die Kraftübertragung übernimmt hier eine 6-Stufen-Automatik. Wählen können künftige Käufer außerdem zwischen Front- und Allrad-Antrieb. Durch elektronisch geregelte Stoßdämpfer soll das Fahrwerk des NX 300h für hohen Komfort und gute Fahrstabilität sorgen. Das System passt die Dämpfung der Beschaffenheit der Fahrbahn an. Dadurch soll der Fahrkomfort optimiert und zugleich die Wankneigung der Karosserie in Kurven minimiert werden. Als laut Lexus erstes Fahrzeug seiner Klasse bietet der neue NX serienmäßig eine adaptive Geschwindigkeitsregelung. Diese hält bis zur Höchstgeschwindigkeit den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug automatisch ein. Ebenfalls an Bord sind unter anderem ein Bremsassistent, ein Head-up-Display, ein Spurwechselwarner sowie ein Totwinkel-Assistent.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 23.04.2014 aktualisiert am 23.04.2014
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