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Lincoln
Die Ford-Nobeltochter Lincoln sorgt in Detroit mit der Studie MKR für Aufsehen. Der Vorläufer für künftiges Design der Marke setzt auf einen Mix traditioneller Stilelemente und High-Tech. Dazu passend: der 3,5-Liter-V6-Motor mit Doppel-Turbolader.
Das mit Ethanol E-85 betriebene Aggregat leistet 315 kW (415 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 542 Nm zur Verfügung. Besonders markant ist der zweiteilige Kühlergrill, der sehr großzügig mit Chrom umgeht.
Auch die weit nach hinten gezogene Frontscheibe, der Mix aus geraden und stark abgeschrägten Flächen und das wie aus einem Guss wirkende Heck mit einem waagerecht durchlaufenden Leuchtenband wirken massiv und edel. Die beiden trapezförmigen Auspuffrohre sind relativ zentral [foto id=“6379″ size=“small“ position=“right“]links und rechts des Kennzeichens in den Stoßfänger integriert.
Im Interieur sorgt ein innovatives Lichtkonzept für ein spezielles Ambiente. Aus den Türverkleidungen, Fußräumen, Sitzen, der Mittelkonsole und aus dem im Dachhimmel integrierten Markenzeichen, dem „Crosshatch Star“, emittierendes blaues Licht kreiert Ford zufolge eine „Wohlfühl-Atmosphäre“. Diese genießen die Insassen auf vier cremefarbenen Einzelsitzen, deren Leder besonders umweltschonend gegerbt wurde. Daneben regieren glänzende Kunststoffoberflächen. Im kommenden Jahr soll die neue Lincoln-Limousine in den USA auf den Markt kommen. Je mehr MKR drin steckt, desto besser.
geschrieben von (ar/sb) veröffentlicht am 11.01.2007 aktualisiert am 11.01.2007
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