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Langsam aber sicher scheint sich der europaweite Nutzfahrzeugmarkt von der weltweiten Wirtschaftskrise zu erholen. Mit 192 323 neu zugelassenen Fahrzeugen übertraf das März-Ergebnis das des Vorjahresmonats um 9,1 Prozent.
Vor allem auf den großen Märkten wie Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien ging es wieder bergauf. Die meisten Nutzfahrzeuge wurden nach Angaben des europäischen Herstellerverbandes ACEA in Frankreich verkauft. 42 933 Einheiten toppten das Ergebnis von März 2009 um 11,5 Prozent. In Großbritannien wurden 40 163 Einheiten abgesetzt und damit 14,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum. Drittgrößter Markt im März 2010 war Deutschland mit 25 740 Einheiten und einem Plus von 10,5 Prozent.
Während die europaweiten Neuzulassungen der leichten Nutzfahrzeuge im März um 12,7 Prozent auf 166 026 Einheiten kletterten, ist bei den mittelschweren und schweren Lkw die Talfahrt noch nicht zu Ende. 22 720 Fahrzeuge entsprechen einem Rückgang um 10,6 Prozent. Auch bei den Bussen mussten die Hersteller ein Minus hinnehmen und zwar um 2,6 Prozent auf 3 577 Einheiten.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 27.04.2010 aktualisiert am 27.04.2010
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