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BMW
Durcheinandergewirbelte Haare gehören zu den unerwünschten
Nebenwirkungen des Cabriofahrens. Bei schneller Fahrt mit offenem
Verdeck weht der Wind erst am Fahrzeug vorbei und dann von hinten in
den Innenraum.
Verhindern könnte den störenden Luftzug künftig ein faustgroßes Loch in der Windschutzscheibe, das per Knopfdruck geöffnet wird. Bei der Alternative zum klassischen Windschott wird der Fahrtwind zwischen Fahrer und Beifahrer hindurch gelenkt; hinter der Fahrgastzelle leitet der direkte Luftstrom dann die seitlichen Verwirbelungen vom Fahrzeug weg. Entwickelt haben die Technik Studenten der Universitäten Stanford und München gemeinsam mit dem Automobilhersteller BMW. Über eine Serieneinführung ist noch nichts bekannt.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 28.07.2009 aktualisiert am 28.07.2009
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