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Logistik-Branche
Reifen produzieren und verkaufen – das reicht heutzutage im immer komplizierteren Transport- und Logistikgeschäft längst nicht mehr aus. Wer auf der Höhe der Zeit sein will, muss Zusatzservices bieten, dazu eine unproblematische Online-Kommunikation – und gute persönliche Betreuung. Das ist das Ergebnis eines von Goodyear veranstalteten Dialogforums namens „Driving Ahead“.
Die beteiligten Transport-Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz setzen dabei zunehmend auf externe Services. Zwangsweise, denn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind nicht gut, der Zwang zu Kosteneinsparungen groß – und der Fahrermangel ein zusätzliches Problem. Deswegen müssen Dienstleister nicht nur Komplettangebote, sondern auch Zusatzservices anbieten. Bei Goodyear etwa verzeichnet das Angebot namens FleetFirst Rekordzuwächse, so der zuständige Marketing-Direktor Michael Locher.
Nach Ansicht der Fachleute aus der Branche wird zum Beispiel der Unterwegs-Service weiter zunehmen, um die Fahrzeuge noch besser auszulasten. Dabei werden die notwendigen Arbeiten durchgeführt, wenn das Fahrzeug ohnehin steht, auch unterwegs. Dadurch verliert der Fahrer keine wertvolle Arbeitszeit und es werden keine zusätzlichen Fahrer benötigt. Auch bei der Bewältigung der zunehmend digitalisierten Arbeitsprozesse benötigen die Speditionen fachkundige Unterstützung durch externe Dienstleister.
geschrieben von MID veröffentlicht am 10.11.2015 aktualisiert am 10.11.2015
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