Fiat

Lowcost-Auto von Fiat wird in Serbien und Brasilien gebaut

Mit einer Lowcost-Offensive gegen den Renault Dacia will jetzt der italienische Automobilkonzern Fiat antreten. Der zwischen den Modellen Panda und Punto angesiedelte Kleinwagen wird „Uno“ heissen.

Montiert werden soll er an den Fiat-Standorten in Brasilien und Serbien. In Brasilien soll das Neumodell in den ersten Monaten kommenden Jahres vorgestellt werden. Zur Einrichtung der Fertigungslinien im serbischen Zastava-Werk von Kragujevac werden 800 Millionen Euro investiert. Die Bänder sollen nach Worten des serbischen Wirtschaftsministers Mladjan Dinkic dort bereits gegen Ende Oktober anlaufen.

Auf unbestimmte Zeit zurückgestellt wird die dortige Montage des geplanten 3,1 Meter langen Citycar-Modells „Topolino“. In Brasilien soll das seit 1983 gebaute alte Erfolgsmodell Fiat Uno mit leichten designerischen Änderungen weitergebaut werden.

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