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Über den Wolken ist die Freiheit beim Telefonieren bald grenzenlos: Auf den Langstreckenflügen der Lufthansa können die Passagiere mit ihren eigenen Mobiltelefonen schon in naher Zukunft im Netz bleiben. Dafür sorgen der im Lauf dieses Jahres in der gesamten, aus über 100 Flugzeugen bestehenden Langstreckenflotte eingeführte Mobilfunkdienst von „AeroMobile“ und die Nutzung des „FlyNet“ von Lufthansa. Um sich mit dem Netzwerk zu verbinden genügt die Aktivierung des Handys. Abgerechnet wird direkt über den jeweiligen Mobilfunkbetreiber.
Die Preise sollen in jenem Bereich liegen, der bei normalen terrestrischen Roamingdiensten für Gespräche mit Ländern Gültigkeit hat, die als „Rest der Welt“ eingestuft sind. Der Mobilfunkdienst AeroMobile unterhält Roamingverträge mit mehr als 240 Mobilfunkbetreibern weltweit, darunter die deutschen Netze T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 Deutschland. Bisher konnten Lufthansa-Passagiere die Roaming-Dienste wie im Ausland nur in ausgewählten A330-Modellen auf den Strecken München-Frankfurt sowie Frankfurt-Nordamerika/Naher Osten in Anspruch nehmen. Die Dienste von AeroMobile gehören zu den Aktivitäten der Panasonic-Gruppe und können in Flugzeugen auch nachgerüstet werden. Derzeit gibt es AeroMobile-Verbindungen bei zehn Fluggesellschaften. Diese Zahl soll sich in den kommenden zwölf Monaten verdoppeln.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 07.02.2014 aktualisiert am 07.02.2014
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