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Es gibt Menschen, die kaufen aus Prinzip nur `deutsche`Autos. Oder `französische`. Doch was heißt das eigentlich heute, wenn ein Auto oder ein Hersteller mit dem einstigen Qualitätssiegel `Made in Germany` versehen ist? Schon längst werden Teile aus Zuliefererbetrieben aus der ganzen Welt angeliefert, es gibt gemeinsame Fahrzeugplattformen für verschiedene Marken und Großteile der Produktion werden von Robotern statt Menschen unterschiedlicher Herkunft übernommen. Da Suzuki nie nur in Japan, Mercedes nicht nur in Deutschland gebaut wird, stellt euch auto.de wichtige Produktionsstätten vor. Heute: Suzuki.
[foto id=“387924″ size=“small“ position=“left“] Ein Japaner in Ungarn – Vor genau 20 Jahren lief im ungarischen Esztergom der erste Suzuki Swift (zweite Generation) vom Band. Suzuki hatte damals in Nordungarn das Tochterunternehmen Magyar Suzuki Corporation gegründet, um für den europäischen Markt Kleinwagen herzustellen. Mittlerweile werden in Esztergom auch Kleinwagen für den russischen und ukrainischen, nordafrikanischen und sogar heimischen japanischen Markt gefertigt. Dazu zählen weiterhin der Suzuki Swift (mittlerweile in vierter Generation), der Suzuki SX4 sowie der Suzuki Splash und der Opel Agila und Fiat Sedici.
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 07.11.2011 aktualisiert am 07.11.2011
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