Magna mit Mini-Gewinn im dritten Quartal

Eine kleine Erfolgsmeldung gibt es von dem gerade erst im Opel-K(r)ampf zum Verlierer erklärten österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna. Im dritten Quartal ist es ihm gelungen, sich mit einem kleinen Plus von 51 Millionen US-Dollar in die schwarzen Zahlen zu retten. Dies teilte das Unternehmen gestern (5. November 2009) in Toronto mit.

Noch vor einem Jahr lag das Minus bei 215 Millionen US-Dollar. Trotz des besseren letzten Quartals steht für den Zeitraum von Januar bis September noch immer ein Verlust von 354 Millionen US-Dollar in den Büchern.

Der Umsatz fiel im Berichtszeitraum um 16 Prozent auf knapp 4,6 Milliarden US-Dollar. Ursächlich macht Magna den deutlichen Produktionsrückgang auf dem europäischen und nordamerikanischen Markt dafür verantwortlich. So sei in diesem Zeitraum im Vorjahresvergleich die Fahrzeugfertigung in Europa um neun Prozent auf 2,9 Millionen und in Nordamerika um ein Fünftel (20 %) auf 2,3 Millionen Autos gedrosselt worden.

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