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Mahle erwartet für 2011 einen Jahresumsatz von rund 5,8 Milliarden Euro.
Dies wären über zehn Prozent mehr als im Vorjahr Nach 2,97 Milliarden (+ 18,9 %) im ersten Halbjahr rechnet das Unternehmen für die zweite Hälfte mit einer leichten Abschwächung der Automobilkonjunktur.
Ergebnisbelastend wirkten sich im ersten Halbjahr neben steigenden Materialkosten vor allem die deutlichen Produktionsausfälle und Schadenkosten in den japanischen Mahle-Werken aus, wo der Konzern sechs Produktionsstätten unterhält.
Die Anzahl der Beschäftigten erhöhte sich zum 30. Juni 2011 von 44 799 auf 49 103. Die Zahl der Mitarbeiter in Deutschland stieg von 8440 auf 9181.
Mahle hat im Rahmen der geplanten mehrheitlichen Übernahme der Behr-Gruppe im Januar 2011 seine Anteile von 19,9 Prozent auf 36,85 Prozent erhöht. Wie auch in der ersten Beteiligungsstufe erfolgte der zweite Schritt durch eine einseitige Kapitalerhöhung, um die Finanz- und Bilanzstruktur der Behr-Gruppe weiter zu stärken. Bis zum Beginn 2013 soll der Anteil auf über 50 Prozent steigen, um die Vollkonsolidierung in den Konzern zu ermöglichen. Für die bevorstehende IAA in Frankfurt und die Tokyo Motor Show im November sind gemeinsame Messeauftritte beider Unternehmen geplant.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 05.09.2011 aktualisiert am 05.09.2011
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